
Ich erwachte im Traum in einem Raum,
in dem an einer Wand Caravaggio,
Goya, Rembrandt, Picasso,
Miro und Chagall versuchten,
es miteinander auszuhalten.
Dali stand in der Mitte des Raumes.
Symbolismus, eindeutig Symbolismus,
zeterten seine Schnurrbarthaare
und deuteten auf mich.
Du hältst es nicht mehr aus,
mit dir und dir und dir und dir,
nicht mal in deinem Traum,
zwirbelten sie.
Wir knieten vor uns mit Spiegeln in der Hand.
Spiegelten uns in uns,
machten
die Schuld zur Schuld.
Lächelten in Bildern,
die nur der Traum vermag.
Und auf den Feldern liegt die Traurigkeit des Februars.
Selbst die zwischen dem Grau hervorgepressten Sonnenstrahlen vermögen
nichts.
Diese seltsame Kontrastlosigkeit zwischen Himmel und Erde.
Was soll sein, wenn man sich nach dem März sehnt?