Im Hause Mauz da geht es tierisch zu.
Zwar ist da auch der Mensch, doch nur aus einem Grund…
…und der geht so:
Der Grund für sein Vorhandensein ist die Grundversorgung der Kazze…
…mit vollkommenem Glück. Und das geht so:
Mit Rizz und Razz,
Miau und einem Gähnen,
das die ganze Welt umspannt,
mit diesem Grinsen im Gesicht,
das einem sagt:
An mich gereichst du nicht.
Ich bin der King…
…nicht von dieser Welt.
Und diese Würde:
Nun gut, du darfst mich streicheln,
ausnahmsweise!
Doch nur, weil es mich juckt,
und diese Verspannung hier und dort.
Füttern…natürlich!
nur vom Feinsten, und ja,
du darfst in meinem Bette ruhen.
Und sollte dich mein Schnurren stören,
nun – kein Problem,
drüben im Gästezimmer
ist noch ein Bettchen frei,
dort kannst du dich quartieren…
…ich nutz´ es nur am Tage.
Und über-drunter-in-und-drumherum,
dieses Gehabe...und dieser Blick,
der wortlos zu mir spricht:
Ich weiß, du wünschst, du wärst wie ich,
doch glaub mir, liebes Menschenkind,
das bist und wirst du nicht.
Miau…und Rizz und Razz.