Ottis Forum

Küsse sind das, was von der Sprache des Paradieses übriggeblieben ist.

Joseph Conrad


Mir fehlen die Worte.
Drum komm,
geliebte Sprachforscherin,
lass uns paradiesen!

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Der Kopf denkt weiter als man denkt.

paradiesisch ausgedrückt

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bye, bye, my I

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jedes nicht festgehaltene wort ist ein verlorenes wort - schreiben gegen die zeit, die noch bleibt ©mbpk

...

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Der Kopf denkt weiter als man denkt.

ich wünsche mir
ein lossein
zu sein
da zu sein
wo alles war
bevor es war
traumlos
schlafend
in den ewigen
anfang hinein

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Der Kopf denkt weiter als man denkt.

Oh,
meine geliebte Adrenaline!
Du Heiße, wie ich dich misse.
Was ich so misse und ver ist
dies: Huch und hach!
Dieses Ach und ach was!
Das hier und dort,
in einem fort.
Was ist denn das für ein Ort?
Dieses Fliegen mit Air:
Was es nicht alles gibt.
Ob es für diesen Flug wohl
ein Dauerticket gibt?

[Wie ich versuche dir zu schmeicheln,
dich zu streicheln, zu liebkosen,
dich mit meinen Mon Chéri zu erweichen,
höre ich deine Stimme, ganz zärtlich und leise:]


Kommt ganz darauf an, ob der liebe Onkel Doc
das kleine blaue Wunder für dich hat.

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Der Kopf denkt weiter als man denkt.

diese sehnsucht ...
immer neu versucht

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bye, bye, my I

nicht einmal mit mon chéri ...
ja, ja, die adrenalinen, diese weiber
es gibt sie nicht wirklich
als pillen, leider

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bye, bye, my I

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jedes nicht festgehaltene wort ist ein verlorenes wort - schreiben gegen die zeit, die noch bleibt ©mbpk

merci

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Der Kopf denkt weiter als man denkt.

„Es ist schwer zu sagen, ob die Welt, in der wir leben, die Realität ist oder ein Traum.“


So schwer zu sagen,
so schwer zu ertragen.

Bin ich ein Traum,
wessen Traum bin ich?
Wer träumt mich,
wenn nicht ich?

Bin ich Realität,
mag ich nicht sein.
Träume mich
in einen Traum hinein.

Höre ein Wispern,
ein Rufen, ein Schreien:
Wer träumt sich
in meinen Traum hinein?

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Der Kopf denkt weiter als man denkt.

aber wie wär´ es, wenn wir wären
im traum ganz allein?

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bye, bye, my I

irgendwo muß es da was geben,
neben dem Traum.
Denn
wieviele Träume zerbrechen?

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jedes nicht festgehaltene wort ist ein verlorenes wort - schreiben gegen die zeit, die noch bleibt ©mbpk

Gefragt, was mein größter Traum sei,
überlegte ich eine Weile und antwortete:
Ich wäre gerne eine Schneeflocke, die in ein Meer fällt.

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Der Kopf denkt weiter als man denkt.

da erinnere ich mich an einen text von martin, dem schotten zu lyrikeckenzeiten, wo es auch um schnee ging, der auf ein meer fällt ...

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Sein, was du bist - Tun, was du kannst. Nicht mehr - nicht weniger

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