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 Betreff des Beitrags: Re: Zeitfesseln
BeitragVerfasst: Do 4. Sep 2003, 09:57 
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 Betreff des Beitrags: Re: Zeitfesseln
BeitragVerfasst: Do 4. Sep 2003, 10:43 

Ein ausdrucksstarkes Gedicht, liebe Bea
Gruß DORNROSIS <img src="http://mockinbird.bei.t-online.de/smilies/daumen.gif" border="0">


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 Betreff des Beitrags: Re: Zeitfesseln
BeitragVerfasst: Do 4. Sep 2003, 17:19 
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Registriert: Di 15. Apr 2003, 13:46
Beiträge: 23746
Wohnort: Wiesbaden

Liebe Bea,
deine Zeitgedanken haben mich sehr berührt........
Hier eine kleine Auswahl an Zeit-Zitaten.......

Die Zeit verwandelt uns nicht, sie entfaltet uns nur. (Max Frisch)

Die Ewigkeit dauert lange, besonders gegen Ende. (Woody Allen)

Die Zeit ist ein guter Arzt, aber ein schlechter Kosmetiker. (William Somerset Maugham)

Die Zeit ist zu kostbar, um sie mit falschen Dingen zu verschwenden. (Heinz Rühmann)

Es ist nicht wenig Zeit, die wir zur Verfügung haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Lucius Annaeus Seneca)

Die Zeit vergeht nicht schneller als früher, aber wir laufen eiliger an ihr vorbei. (George Orwell)

Man verliert die meiste Zeit damit, daß man Zeit gewinnen will. (John Steinbeck)

Die Zeiten ändern sich, und wir mit mit ihnen. (Ovid)

Die Zeit ist eine Larve der Ewigkeit. (Jean Paul)

Heute: Tag, an dem man gute Vorsätze faßt; morgen: frühester Tag ihrer Verwirklichung. (Ron Kritzfeld)

Die Zeit ist kein Geld. Aber den einen nimmt das Geld die Zeit und den anderen die Zeit das Geld. (Ron Kritzfeld)

Die zwei größten Tyrannen der Erde: der Zufall und die Zeit. (Johann Gottfried von Herder)

Wenn die Zeit kommt, in der man könnte, ist die vorüber, in der man kann. (Marie von Ebner-Eschenbach)

Zeit ist das, was man an der Uhr abliest. (Albert Einstein)

Zeitverschwendung ist die leichteste aller Verschwendungen. (Henry Ford)

Zeit haben nur diejenigen, die es zu nichts gebracht haben. Und damit haben sie es weitergebracht als alle anderen. (Giovanni Guareschi)

Jede Zeit ist eine Sphynx, die sich in den Abgrund stürzt, sobald man ihr Rätsel gelöst hat. (Heinrich Heine)

Die Vollkommenheit einer Uhr besteht nicht darin, schnell, sondern richtig zu gehen. (Luc de Clapiers Marquis de Vauvenargues)

Die Menschen werden geboren, die Menschen sterben, und die Zeit dazwischen verbringen sie mit dem Tragen der Digitaluhren. (Douglas Adams)

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 Betreff des Beitrags: Re: Zeitfesseln
BeitragVerfasst: Do 4. Sep 2003, 17:24 
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Registriert: Di 15. Apr 2003, 13:46
Beiträge: 23746
Wohnort: Wiesbaden

Die Zeit ist eine Larve der Ewigkeit. (Jean Paul).....
Lieber Jean Paul,
um diesen Gedanken zu erfassen, benötige ich eine Ewigkeit.

Ich grüße sie.....irgendwo in der Ewigkeit

Ihr Otto Lenk

Jean Paul wurde am 21.3.1763 in Wunsiedel (Fichtelgebirge) geboren. Sein Vater war Organist und Dorfpfarrer. Sein richtiger Name war Johann Paul Friedrich Richter. Er wuchs unter ärmlichen Verhältnissen auf. Er besuchte ab 1779 das Gymnasium in Hof, wo er bei seinen Großeltern lebte. 1781 bis 1784 studierte er Theologie und Philosophie in Leipzig. Die Bemühungen, sein Studium durch Privatstunden zu finanzieren, scheiterten, er mußte es wegen Armut abbrechen. Von 1790-1794 arbeitete er als Lehrer an der von ihm gegründeten Elementarschule in Schwarzenbach, bis ihm der Erfolg seiner Bücher Unabhängigkeit vom reinen Broterwerb brachte. Er lebte von 1798-1800 in Weimar, wo er Herder, Goethe und Schiller begegnete. Bis 1803 arbeitete er als Legationsrat in Meiningen, danach in Coburg und Bayreuth. Jean Paul erblindete 1824. Er starb am 14.11.1825 in Bayreuth.



<img src="http://gutenberg.spiegel.de/jeanpaul/titan/titan.jpg">

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