Ottis Forum

... gesammelte werke.


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Rückenakt
Bleistift auf Papier 40 x 60 cm



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Akt
Zeichnung
Bambusfeder, Pinsel, Tusche auf Papier
30 x 40 cm


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Temperafarbe, Bleistift auf Papier
Din A3


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Temperafarbe auf Papier
Din A3

So verschieden, die Akte und die Temperabilder.
Und sooo schön! <img src="http://www.ottolenk.de/smileys/41.gif" border="0">

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Auf zu neuen Ufern
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Ja, so schön, finde ich auch. Glückwunsch liebe Annabel


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Liebe Grüßle von Ursula

soooo schön <img src="http://www.ottolenk.de/smileys/53.gif" border="0">
den kleinen Harlekin möchte man doch am liebsten herzen und drücken.

Ich möchte eine Frage stellen: was ist denn Tempera <img src="http://www.ottolenk.de/smileys/huh.gif" border="0">
Meine Kenntnisse sind da recht beschränkt und wo nun hier schon einmal die Fachfrauen beisammen sind <img src="http://www.ottolenk.de/smileys/79.gif" border="0">

oh, die sind alles schön!

die drei unterm regenschirm haben was..... klasse!


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Sein, was du bist - Tun, was du kannst. Nicht mehr - nicht weniger

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Mit Tempera werden Farben bezeichnet, deren Pigmente mit einem Bindemittel aus einer Wasser-Öl-Emulsion gebunden werden. Als wässrigen Anteil der Emulsion können Temperafarben auch Leime enthalten.

Echte Temperafarben sind als fertige Tubenfarben selten im Handel, da sie sehr leicht verderben und nur unter starkem Einsatz von Konservierungsmitteln begrenzt haltbar gemacht werden können, das gilt besonders für Kasein-Tempera. Im Normalfall stellt man sich deshalb die Farben aus Pigmenten und einer Emulsion selbst her.

Leimgebundene Farben ohne Ölanteil werden auch fälschlich als Tempera bezeichnet, der korrekte Begriff für diese Farben ist jedoch Gouache, von italienisch guazzo, Wasserpfütze.

Diese Erklärung steht bei Wikipedia.
Wie Annabel ihre Temperafarben anmischt sagt sie dir sicher am besten selber.

In der Ikonenmalerei habe ich die Pigmente mit Eigelb und einem Tropfen Nelkenöl angemischt. Diese Farben sind aber am 4. Tag nach anrühren stinkend und man muß neu mischen. Aber diese getrockneten Farben überstehen dann Jahrhunderte, was man an ganz alten Ikonen am besten sehen kann. Nur sehr aufwändig und in unserer heutigen Zeit, wo man alles fertig kaufen kann, nicht mehr so aktuell. Aber in der Ikonenmalerei ist es Vorschrift, und wird deshalb auch heute noch so angewendet.

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Liebe Grüßle von Ursula

Danke Ursula, hört sich ja sehr interessant an, vor allen die Ikonenmalerei. ich habe ja schon einige Bilder davon auf deiner HP bewundern können.
Hab ein schönes Wochenende <img src="http://www.ottolenk.de/smileys/53.gif" border="0">

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Der Kopf denkt weiter als man denkt.

es ist so, dass ich noch gar nicht meine tempera selbst anmische, sondern die aus tupen verwende, da ich noch welche habe und diese erst gern noch aufbrauche eh ich dann selbst ans mischen gehen werde ...

ich danke euch lieb fürs lob und gefallen.... <img src="http://www.ottolenk.de/smileys/53.gif" border="0">