Ottis Forum

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bye, bye, my I

Wie war das bei Tagore?
Wenn ich mich recht erinnere:

Jedes Kind bringt von Gott die Botschaft mit,
dass er an dieser Welt noch nicht verzweifelt ist.


Kinder sind Hoffnung!

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jedes nicht festgehaltene wort ist ein verlorenes wort - schreiben gegen die zeit, die noch bleibt ©mbpk

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Der Kopf denkt weiter als man denkt.

Die Zeit, nach der ich offiziell für verrückt erklärt wurde, war eine gute Zeit für die Pharmaindustrie und für den Rhein, der,
nachdem die Tabletten ihn per Spülung erreichten, wohinein ich sie gab, wollte ich doch ungestört meinem Wahnsinn frönen,
viel ruhiger gen Meer floss.
Und was freuten sich die Fische über dieses Johiho ihres Seins. Frei Sein, stoned Sein, Fisch sein. Johiho!
Und erst Ebbe und Flut, nachdem der Rhein meine/seine pharmatische Fracht ans Meer übergab.
Die Ebbe verdiente sich ihren Namen verebbenderweise, die Flut von nun an hingegen eher einem lauen ‚jo‘ glich.
Die Wellen wollten nur noch gewogen sein. So kam´s, dass mein Wahnsinn die Welt veränderte.
Hatte ich es ihnen nicht immer wieder gesagt. Wer hatte nun recht? Wer ist Gott? Johiho!

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Der Kopf denkt weiter als man denkt.

ja, ja, er donnert: ICH GÖNNE, WEM ICH GÖNNE

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bye, bye, my I

Man möchte jemanden zitieren
Der was Kluges dazu sagte
Möchte shakespearieren
Eine neue Sprache konzipieren

Man möchte Gott sein
Eine neue Welt kreieren
Denn nur dort hätten meine Worte Bestand
Weil sie dir allein gehörten

Aber ich bin hier im jetzt
Und mir bleibt allein die Hoffnung
Dass du das Unsichtbare
Hinter den drei Worten lesen kannst

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Der Kopf denkt weiter als man denkt.

ich glaube, deine stimme ist da mit drin in den worten - sonst gäbe es sie gar nicht

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bye, bye, my I

ansonsten sehr schön, kraftvoll durch seine klarheit

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Der Kopf denkt weiter als man denkt.

Du sprichst in meinem Zusammenhang von Entität.
Dass sie in meinem Zusammenhang ad absurdum geführt wird.
Wie ich dich dafür hasse. Diese, deine wortwörtliche Degradierung,

(Ja, da schauste, gelle. Hab ich aus dem Internet. Gefunden,
nachdem du mich zu einem geistigen Leichtgeweicht degradiert hast,
wie du es damals ausdrücktest, nachdem ich dir nicht folgen konnte.)

wissend, dass mir dein Vokabular fremd ist, ich nicht die geringste Ahnung habe, worüber du gerade sprichst.
Und dafür liebte ich dich?! Dieses Aufschauen,
diese Ah und Oh Gedanken, wenn du über Gott und die Welt philosophiertest.
Aber ich habe dich durchschaut.
Mit deiner geistigen Tiefe übertünchst du deine Gefühlsoberflächlichkeit.
Du hast schon längst erkannt, dass Liebe für dich nur ein Wort ist.
Aus diesem Grund hasst du mich. Nein, kein Hass auf mich.
Es ist der Hass auf mein Fühlen können.
Auf der Suche nach einem Ausweg habe ich nun eine Lösung gefunden.
Von heute an werde ich von meiner Liebe zu dir erzählen.
Immer und immer wieder.
In wunderbar einfachen Worten, tief und unmissverständlich.
Ich werde dir deine Unvollkommenheit Wort für Wort vor Augen halten.
Immer und immer wieder.
So lange bis du gehst.

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Der Kopf denkt weiter als man denkt.

was für eine abrechnung
dabei muß ich an momo denken, wie sie den grauen herrn von der zeit-spar-kasse fragt: "hat dich denn niemand lieb?"

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bye, bye, my I

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Der Kopf denkt weiter als man denkt.

Im Land der letzten Dinge
Ist das Blickfeld frei
Von aller Bedeutung
Nichts
Worin man sich spiegeln könnte
Immer wieder nur der Blick
Aufs Ausweglose
Ich

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Der Kopf denkt weiter als man denkt.

hört sich nicht nach viel freiheit an

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bye, bye, my I

hört sich trostlos an.

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jedes nicht festgehaltene wort ist ein verlorenes wort - schreiben gegen die zeit, die noch bleibt ©mbpk