Ottis Forum

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 Betreff des Beitrags: Re: إفتح يا سمسم
BeitragVerfasst: Do 8. Dez 2016, 17:33 
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Ein leichter Nebel, wie Zuckerwatte, liegt auf dem Rhein.
Möwen schlagen mit jedem Flügelschlag Löcher hinein,
die sich gleich wieder schließen.

Ich erinnere mich an meine Kindheit.
An all die Adventskalendertürchen, die geschlossen blieben.
Die ich in Gedanken öffnete, um den Schein in Empfang zu nehmen.
Diese vorgespielte Realität, ohne die ich hätte nicht sein können.
In der Nacht öffneten sich die Türen, tagsüber blieben sie verschlossen.

Der heutige Tag hat etwas von meinem Leben damals.
Ständig stand ich vor diesen unsicheren Nebelwänden,
fürchtete mich vor dem was dahinter auf mich wartete.
Zuckerwatte war es nicht.

Aus Trotz öffne ich heute alle Adventskalendertürchen an einem Stück.
Ist wohl so was wie eine späte Rache.

Ein leichter Nebel, wie Zuckerwatte.
Ich puste Löcher hinein und beobachte wie sie sich wieder schließen.

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 Betreff des Beitrags: Re: إفتح يا سمسم
BeitragVerfasst: Do 8. Dez 2016, 22:32 
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den dingen tür und tor öffnen - das ist riskant und ... ja, vielleicht eine rache. die etwas befreiendes hat, etwas subversives, gegen die sitten und bräuche.
da ist dann auch noch dieses adventslied "macht hoch die tür, die tor macht weit", und da es ein adventsgedicht ist ... ist das hier, was mir so in den sinn kam beim lesen smiley_52:

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 Betreff des Beitrags: Re: إفتح يا سمسم
BeitragVerfasst: Fr 9. Dez 2016, 13:37 
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Wenn ich groß bin ...
Daran erinnert es mich auch. Allerdings warum blieben Adventskalendertürchen geschlossen? Strafaktionen? brrr.
Wenn ich groß bin
- mach ich alles anders (als die eltern)
- lese ich beim Essen
- bleibe ich im Dunkeln draußen
- esse ich nur noch, was mir schmeckt
- mache ich als erstes das große, letzte Adventstürchen, meist ein Doppeltor, auf.

Rache? Ach, Übermut. Und sieh da, da hat die Erwachsene wieder etwas Kindliches. Denn Übermut haben wir uns mit gleichmäßigen Schritten und Disziplin ausgetrieben.
Meist.
:mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: إفتح يا سمسم
BeitragVerfasst: Fr 9. Dez 2016, 13:45 
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Meine Kindheit war mehr als traurig, sie war der Horror.

Moment mal...ich schaue, ob ich da was finde...

Dank an meinen Vater
Fast fehlen mir die Worte. Was hast du mir nicht alles mitgegeben. Ich trage deine Narben. Innerlich und äußerlich. Die äußerlichen sind verheilt. Aber...
Vielen Dank für die schlaflosen Nächte. Es war wunderschön an deinem Bett zu sitzen, und die Geister deines Deliriums vom Bettlaken zu pflücken. All die Spinnenmonster deines benebelten Gehirns.
Ich danke dir für die Angst, die du wie einen Nebel auf alle übertragen hast, die in deiner Nähe waren. Die Angst war die Melodie meiner Kindheit. Lachen war dir zuwider. Das Lachen zeigte dir, was du verlernt hattest. Hast dich gehasst. Uns. Alles Lebendige.
Ich danke dir für unsere gemeinsamen Mahlzeiten. Kein Wort durfte gesprochen werden. Kann mich noch an dieses eine Essen erinnern. Es schmeckte mir nicht. Hast mich immer wieder angeschrien. Was auf den Tisch kommt, wird aufgegessen. Ich hätte mich nicht weigern sollen. Wortlos nahmst du den Teller. Er landete in meinem Gesicht. Ich danke dir für die Narben.
Was warst du für ein toller Anblick. Wie habe ich deinen morgendlichen Anblick geliebt. Kamst in die Küche und legtest dir ein Handtuch um den Hals. Dein Plan. Wie sollte die Tasse Asbach nur den Mund finden. Tasse ums Handtuch gewickelt und am anderen Ende zum Mund gezogen. Schlaues Kerlchen. Der Suff hat immer seinen Weg gefunden. Hat dich gefunden.
Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie du mich immer zur Schau gestellt hast. Im Matrosenanzug. Dein Sohn! Habe immer gelächelt. Kann man im Lächeln die Schattierungen der Angst erkennen? Mein Lächeln war eine Maske des Grauens.
Ich war vier Jahre alt. Stand mit meinem Freund am Fenster zur Straße. Draußen spielten Kinder. Wir lachten mit ihnen. Im Hintergrund warst du, oder besser gesagt, dass was von dir übrig war. Auf einmal lag ich auf der Straße.
Alles war rot. Ich war aus dem ersten Stock gefallen, könnte man sagen. Als ich zur Besinnung kam, sah ich dich am Fenster. Ich konnte deine Gedanken lesen. Warum ist er nicht tot? Ich war vier Jahre alt. Und wurde innerhalb einer Sekunde erwachsen. Mein Lächeln war wohl zu laut gewesen. Hast dich in mir erkannt. Das, was du einmal warst. Ein unschuldiges, lächelndes Kind. Konntest es nicht ertragen. Ich danke dir dafür, dass deine Hand mich meiner Kindheit beraubt hat.
1963 hatte meine Mutter endlich die Kraft gefunden, diesem Wahnsinn ein Ende zu setzen. Sich von seiner Macht zu lösen. Seiner Ohnmacht.
Sechs Jahre der intensiven Liebe meines Vaters.
Mit 16 bekam ich einen Brief vom Sozialamt. Mein Vater war mittellos im Altenheim gelandet. Man verlangte von mir Unterstützung für dich.

Ich danke Dir.

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 Betreff des Beitrags: Re: إفتح يا سمسم
BeitragVerfasst: Fr 9. Dez 2016, 21:20 
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Ich musste schlucken. Was für eine schreckliche Vaterkindheit du durchlebt hast, zu der du ein Leben brauchst, um sie abzustreifen.


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 Betreff des Beitrags: Re: إفتح يا سمسم
BeitragVerfasst: Fr 9. Dez 2016, 21:32 
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 Betreff des Beitrags: Re: إفتح يا سمسم
BeitragVerfasst: Fr 16. Dez 2016, 13:00 
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 Betreff des Beitrags: Re: إفتح يا سمسم
BeitragVerfasst: So 18. Dez 2016, 15:15 
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Wie es ist ein Mensch zu sein, der man nicht ist


Mit mir würde ich immer wieder am Laken
aus den Fenstern raus
singt die Stimme in meinem Kopf
doch schon mahnt ein baritoner Refrain
Lieber nicht

Lieber nicht, mit ihm, er nicht ist,
der er ist

Jede Nightmare hat eine Geschichte
hinter der du steckst
singt die Stimme in meinem Kopf

Lieber nicht, lieber nicht

Wer bringt mich zu dem Anderen
wenn nicht ich
Singt die Stimme /vertreibt den Alp
und wirft ein Laken raus zum Fenster

Lieber, Liebe...

Ich

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 Betreff des Beitrags: Re: إفتح يا سمسم
BeitragVerfasst: So 18. Dez 2016, 18:21 
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Otti hat geschrieben:
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Das ist ja richtig,
aber woher kannte Aristoteles das Interrnet?

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 Betreff des Beitrags: Re: إفتح يا سمسم
BeitragVerfasst: So 18. Dez 2016, 22:24 
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Otti hat geschrieben:
Wie es ist ein Mensch zu sein, der man nicht ist


Mit mir würde ich immer wieder am Laken
aus den Fenstern raus
singt die Stimme in meinem Kopf
doch schon mahnt ein baritoner Refrain
Lieber nicht

Lieber nicht, mit ihm, er nicht ist,
der er ist

Jede Nightmare hat eine Geschichte
hinter der du steckst
singt die Stimme in meinem Kopf

Lieber nicht, lieber nicht

Wer bringt mich zu dem Anderen
wenn nicht ich
Singt die Stimme /vertreibt den Alp
und wirft ein Laken raus zum Fenster

Lieber, Liebe...

Ich




lieber Liebe smiley_102:

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 Betreff des Beitrags: Re: إفتح يا سمسم
BeitragVerfasst: Mi 21. Dez 2016, 21:26 
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Du!
Jetzt blasen sie ja alle zum Angriff auf die Freiheit.
Von wegen Grenzen dicht und alles raus was hier nix zu suchen hat.
Hier auch.
Fast alle haben dieses 'ja, aber' im Mund.
Und 'eigentlich'.
Die ja-aber-eigentlich-Fraktion wächst und wächst.
Und die Hälfte von denen wünscht sich nen starken Mann oder Frau.
So wie die in oder der in...
Und du!
In denen ihr Leben hat sich nix verändert.
Alles gut. Auto, Wohnung, Haus, Frau, Kinder, Urlaub.
Nix zu meckern.
Eigentlich.
Ja...aber.
Kommste nicht dran.
Sie können nix wirklich benennen.
Scheint so mehr ne Ahnung.
Von wegen was noch kommen könnte.
Biste als Mensch vollkommen machtlos.
Was also tun in diesen Zeiten?
Dieses always und everywhere in Kopf und Herzen bewahren.
Nicht aufhören an das Gute zu glauben...
...und es durch eigene Tun beweisen.
Die Antwort auf all diesen unbestimmten Hass, kann nur die Liebe sein.
Gerade jetzt, in dieser christlichen Zeit.
Wie sagte Jesus?
'Das größte Gebot ist die Liebe'.
Dazu musste überhaupt nicht gläubig sein.
Einfach nur Mensch sein.

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 Betreff des Beitrags: Re: إفتح يا سمسم
BeitragVerfasst: Mi 21. Dez 2016, 21:33 
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Zitat:
Das größte Gebot ist die Liebe.


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 Betreff des Beitrags: Re: إفتح يا سمسم
BeitragVerfasst: Mi 21. Dez 2016, 22:26 
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Zitat:
Kommste nicht dran.
Sie können nix wirklich benennen.
Scheint so mehr ne Ahnung.
Von wegen was noch kommen könnte.


ja, dieses diffuse. wenn deutsche angst haben, wirds gefährlich ...

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 Betreff des Beitrags: Re: إفتح يا سمسم
BeitragVerfasst: Do 22. Dez 2016, 21:46 
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Du!
Meinereiner muss in Zeiten wie diesen mal raus.
Da bedarf es einer quasi akustischen Läuterung.
Und da Weihnachten ist, backe ich Kekse.
Also, nicht dass du denkst.
Von wegen: Unser Otti!
Nee, nee.
Ist schon ein wenig spezieller.
Ich hab da ein hervorragendes Rezept.
Halt das übliche Keksebackgedöns +
ein wenig von dem grünen, oder roten, oder schwarzem Zeugs.
Du...da gehen nicht nur die Kekse auf, nein, auch ich darin.
Da werde ich zum Bocuse der Keksezubereitung.
Brauchste auch gar keine bunte Zuckerstreusel drauf machen.
Iss alles schon drin.
Und der Vorteil.
Die Farben kommen nach dem Verzehr von innen heraus.
Und die Ohren erst.
Du...die werden so groß wie die von nem Fennek.
Da kannste hören, glaubste nicht.
Wenn also alles wieder mal so vollkommen am Arsch ist,
ab in die Küche und backen.
Nach dem genussvollen Verzehr noch ein wenig warten.
Und dann die Kopfhörer auf die Fennekohren.
Ja und dann volle Lotte.
Das ganz spezielle Programm.
Das, das einem all die Scheiße aus dem Kopf bläst.



Und ich schwöre dir: Es gibt kein besseres Rezept.

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 Betreff des Beitrags: Re: إفتح يا سمسم
BeitragVerfasst: Fr 23. Dez 2016, 13:48 
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Du!
Auf meiner Weiterreise durchs japanische Reich begab ich mich auf die Suche nach dem äußerst seltenen nipponischen Gonepteryx rhamni. Im Gegensatz zum europäischen Zitronenfalter, faltet der Nipponesische tatsächlich Zitronen. Um dies zu untersuchen und zu beweisen, begab ich mich nach Kyūshū, die einzige der japanischen Inseln, die ein suptropisches Klima aufweist, welches für die Zitrone überlebenswichtig ist. Dort fand ich schon nach kurzer Zeit den ersten Hinweis auf das Wirken des Falters. Eine auf dem Boden liegende gefaltete Zitronenschale. Die zeigte ich dem renommierten Schmetterlingsforscher 蝶 想像,der an der Universiät von Fukuoka auf dem Gebiet Lepidopterologie unterrichtet.
Ja, sagte 蝶 想像, hierbei handelt es sich eindeutig um das Produkt eines Gonepteryx rhamni. Wobei, wie sie sehen, es sich weniger um ein Falten, sondern mehr um ein Fächern handelt. Früher ging man ja einmal davon aus, dass der Zitronenfalter lediglich die Zitrone schält, um an deren Inhalt zu kommen, welche als Grundnahrungsmittel des Falters galt und im Laufe der Zeit seine gelbe Färbung hervorrief.
Heute dagegen beweisen gerade meine Forschungen etwas ganz anderes. Der Gonepteryx rhamni ernährt sich zwar vom Inhalt der Zitrone doch sorgt er durch sein Tun auch für den Fortbestand der Art, indem er die Schale zu einer Blüte faltet oder wie ich sage 'fächert', welche sich auf dem Boden liegend mit dem Erdreich verwurzelt, um neue Zitronenbäume entstehen zu lassen. So ist ein immerwährender Kreislauf gewährleistet.
Die Frage, die daraus entsteht, ist: Was war zuerst da, Zitrone oder Falter? Dieser Frage gehen meine Studenten und ich derzeit nach. Noch steht eine eindeutige Antwort aus, doch es gibt erste Hinweise, dass beide gleichzeitig in unterschiedlichen Dimensionen entstanden sein könnten. Aus einem kausalisch bedingtem Multiversum, wenn sie so wollen. Waren Ursache und Wirkung erst einmal da, mussten sich beide die Frage ums Überleben in dieser Welt stellen. Und wie sie sehen, kann die Natur solche Fragen auf gar wundersame Weise beantworten.
Mit dem Wissen 蝶 想像im geistigen Gepäck, machte ich mich auf die Suche nach einem Exemplar des seltenen Falters. Und nach einigen Tagen wurde ich belohnt. Vor mir auf dem Boden saß ein Gonepteryx rhamni, gerade mit dem Falten/Fächern einer Zitrone beschäftigt. Stundenlang gab er sich dem Formen der Blüte hin. Nachdem seine Arbeit beendet war, entschwand er mit flotten Schlägen seiner gelben Flügel. Nun hatte ich natürlich keine Zeit, dem Wunder bis zu seiner Vollendung beizuwohnen, doch bin ich mir absolut sicher, dass die Worte des Lepidologen 蝶 想像der Wahrheit entspringen. Ich musste weiter, denn noch warteten weitere nipponesische Wunder darauf von mir entdeckt zu werden.

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